Erster Baustein der Baustellendigitalisierung: Sersa führt die Datendrehscheibe ein.
Damit profitieren die Kund:innen der Rhomberg Sersa Rail Group von der grösstmöglichen Digitalisierung in allen denkbaren Bereichen.
Die SBB beispielsweise haben entschieden, dass ab 1. Juli 2021 alle Schweißbaustellen papierlos ablaufen sollen. Papierrechnungen und Papierrapporte werden nicht mehr akzeptiert. Der Komplettanbieter Bahntechnik nutzt diese Entscheidung, um gleichzeitig einen effizienteren Ablauf der Rapportierung aufzubauen. Gewissermaßen der erste Schritt zur Digitalisierung von Baustellen.
Dazu hat die Sersa Schweiz die Umsetzung der Datendrehscheibe in Zusammenarbeit mit dem Softwareentwickler LogObject AG konsequent vorangetrieben. Die Datendrehscheibe wird alle Prozesse rund um die Baustelle digitalisieren: Von der Disposition über die Rapportierung bis hin zur Abgabe an die betriebswirtschaftliche Software für die Fakturierung hat alles über die Datendrehscheibe zu erfolgen.
Schweißmeister:innen können nun für die Rapportierung auf dem Handy oder Tablet einfach die entsprechende App aufrufen. Auf der Baustelle selbst wird kein Papier mehr ausgefüllt, alle relevanten Informationen werden nun direkt auf dem Tablet eingegeben. Durch das Abschicken per Knopfdruck gelangt der Rapport sofort ins Büro, wo die Rapportdaten zeitverzugslos weiterverarbeitet werden.
Die Einführung des digitalen Arbeitsrapports bringt sowohl den Kund:innen als auch der Sersa einen echten Mehrwert und zukunftsträchtiges Potenzial. Auf beiden Seiten kann nun ohne Zwischenschritte papierlos gearbeitet werden, was den Zeitaufwand für die Bearbeitung deutlich reduziert. Die Datendrehscheibe wird in Zukunft sämtliche digitalen Baustellenprozesse einschließlich Zeitrapportierung und Unregelmäßigkeitsmeldungen umfassen.
