Vor Ort

Gemeinsam besser werden

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Lesedauer: 3 Minuten

Innovatives Vertragsmodell des „Neuen Werk Cottbus“ weckt Interesse.

Das Grossprojekt "Neues Werk Cottbus" ist in Sachsen und Brandenburg in aller Munde. Insbesondere das dort erstmals eingesetzte "Partnerschaftsmodell Schiene" weckt auch das Interesse anderer Unternehmen - wie beispielsweise der Dresdner Verkehrsbetriebe AG (DVB).

 

Im November des vergangenen Jahres organisierte die Rhomberg Sersa Deutschland (RSD) deshalb einen Workshop mit der Dresdner Verkehrsbetriebe AG (DVB), einem der wichtigsten Kunden des Unternehmens. Ziel war es herauszufinden, wie die RSD ihren Kunden mit ihrem Know-how bestmöglich bei seiner Weiterentwicklung unterstützen kann. Es wurden konkrete Themen, insbesondere auch im Rahmen von „digitalen Lösungen“, ermittelt, die nun konsequent weiterverfolgt werden. 

 

Im Fokus stand dabei vor allem die Vorstellung des innovativen Partnerschaftsmodells beim ICE-Werk Cottbus. Die zukunftsweisende, kooperative Vertragsform bei der Abwicklung der Leistungen und die Möglichkeiten bei der Entwicklung der Digitalisierung weckten das Interesse der DVB. Bei einer Exkursion zur Baustelle konnten sich die Teilnehmer:innen des Workshops ein Bild vor Ort machen.

Zum "Neuen Werk Cottbus"

Die Rhomberg Sersa Rail Group ist bereits seit Beginn an Bord dieses Grossprojektes. Unter anderem wurde schon äusserst erfolgreich die Gleisanbindung an die erste, neu zu errichtende Halle realisiert. Das Bahntechnikunternehmen kann mit seinen Kompetenzen als Komplettanbieter für alle Leistungen rund um das Gleis den ganzheitlichen Ansatz dieses innovativen Vertragsmodells voll und ganz unterstützen. Durch eine vertrauensvolle Kollaboration zwischen der Bauherrin und den beteiligten Firmen steht von der Planung bis zur Realisierung die fortlaufende Optimierung des Projektes in allen Phasen im Fokus.

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