Vor Ort

Bauvorhaben Süssen

Dominic Scholz - Bhf Süßen.jpg
Lesedauer: 3 Minuten

Ein persönlicher Bericht des neuen Standortleiters in Dresden

Der Start des Projekts Süßen der Rhomberg Sersa Deutschland (RSD) verlief nicht ganz nach Plan. Für die RSD allerdings kein Grund, den Kopf in den Sand zu stecken. Stattdessen wurde neu evaluiert und geplant und das Projekt vor allem auch dank der Arbeit der vielen hervorragenden Mitarbeitenden auf Schiene gebracht. Torsten Schmidt, Standortleiter in Dresden, gibt persönliche Einblicke: 

 

“Mit dem 01.11.2019 begann für mich ein neuer, spannender Abschnitt in meiner beruflichen Laufbahn. Im Zuge von Umstrukturierungen der Rhomberg Sersa Deutschland erhielt ich die Möglichkeit, die Leitung des Standortes Dresden zu übernehmen. Meine Vorfreude war groß, ebenso wie meine Erwartungen, dass einige Herausforderungen auf mich warten würden. 

 

Zur gleichen Zeit gewannen wir eine Submission, die mich aufhorchen ließ: Bauvorhaben Süßen – Umfang ca. 3,5 Mio. Euro, im Wesentlichen Leistungen im Kabeltiefbau. Für die Ausführung war der Bauleiter Steffen Reinhardt und die Kolonne Rabending vorgesehen. Die ersten Vorbereitungen liefen an, Baustart sollte der Februar 2020 sein. Ich begleitete die Vorbereitungen und musste feststellen, dass sich in der Anfangsphase verschiedene Probleme ergaben. Hinzu kam, dass der Bauleiter unerwartet ausfiel.   Ein Eingreifen war erforderlich. 

 

In dieser Phase wurde gemeinsam mit den NLL Marcus Kern und Olli Grodd und Geschäftsführer Georg Gabler Plan B geboren. Unser Bauleiter Ralf Krüger vom Standort Halle besaß die nötige Erfahrung, diesen Plan umzusetzen. So wurde er von allen anderen Aufgaben entbunden, um das Steuer in Süßen zu übernehmen.  

 

Auch wenn der Start nicht ganz nach Plan verlaufen war, wurden unsere Bemühungen belohnt, indem wir mit zunehmender Dauer und mit Unterstützung von AG und BÜW in eine planmäßige Abarbeitung der Leistungen  kamen. 

 

Für die Unterstützung unseres Nachtragmanagements konnten wir zudem Jochen Gierig gewinnen. Seine Sozial- und Fachkompetenz waren die perfekte Ergänzung unserer Mannschaft vor Ort. 

 

Es hat sich wieder gezeigt und bestärkt mich täglich, was im Mittelpunkt unserer Arbeit stehen muss: Unsere Mitarbeiter:innen! Danke an Ralf und Jochen, danke an Martin Rabending und seine Mannschaft, danke an alle Mitarbeiten, die an der Erfolgsgeschichte „Süßen“ beteiligt waren.  

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