Die Rhomberg Sersa Rail Group und die Universitäten
Es ist eine der größten Herausforderungen für Unternehmen heutzutage: Fachkräfte gewinnen (und natürlich: halten). Noch dazu benötigt eine Firmengruppe wie die Rhomberg Sersa Rail Group Expert:innen aus einer Vielzahl unterschiedlicher Bereiche, mit deren Hilfe sie auch in Zukunft der „Partner of Choice“ für die Kundschaft ist. Absolvent:innen aus für die RSRG relevanten Studiengängen wie Bauwesen, Geodäsie, Bahntechnik, aber auch Mechatronik, Informatik und Betriebswirtschaft spielen eine wichtige Rolle. Und so ist es klug, sich mit den Hochschulen, den Lehrenden und vor allem den Studierenden direkt zu vernetzen.
Interessante Themen und Projekte und vor allem offene, engagierte und inspirierende Mitarbeitende hat die RSRG dafür glücklicherweise ausreichend. Und so ist es den verschiedenen Unternehmungen der Gruppe schon in der Vergangenheit immer wieder gelungen, bei Studierenden Interesse an einer beruflichen Zukunft in der RSRG zu wecken. Das jüngste Beispiel ist die Abteilung „Products & Innovations“, die sich sehr erfolgreich mit relevanten Hochschulen wie der TU Darmstadt, der TU Graz, der UIBK Innsbruck, der TU München oder der FH Vorarlberg vernetzt.
Besuche am Hauptsitz in Bregenz mit Besichtigung des Showgleises in Dornbirn, Exkursionen zum Koralmtunnel oder der AFIL waren dabei Highlights. Auch Vorlesungen und Vorträge sowie die Wahrnehmung von längerfristigen Lehraufträgen bieten eine Bühne für die vielfältigen Vorteile, die eine Mitarbeit im Bereich Bahninfrastruktur und vor allem bei der RSRG hat: Arbeiten am Puls der Zeit in einem dynamischen, optimistischen und innovativen Familienunternehmen! Entsprechend gross ist die Freude im Unternehmen, wenn sich aus den Reihen der Studierenden immer wieder Kandidat:innen finden, die ihren beruflichen Weg in und mit der RSRG beginnen wollen.
Natürlich ist die Gruppe auch aus anderen Gründen mit Hochschulen und den dortigen Expert:innen vernetzt: Dort wird an innovativen Themen geforscht, in Prüfinstituten werden Neuentwicklungen auf Herz und Nieren getestet und die Institute sind auch in (inter-)nationale Forschungsförderprojekte involviert. Für die RSRG als Technologieanbieterin und innovatives Bauunternehmen Grund genug, die Vernetzung mit interessanten Partner:innen auch künftig weiter auszubauen und zu pflegen.