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Innovationen für die Deutsche Bahn sind eine Herausforderung – die Rhomberg Sersa Rail Group nimmt sie an.

Die DB AG hat ein nahezu perfektes Innovationsmanagement, in dem unternehmensweit ständig neue Ideen identifiziert, generiert und zur Umsetzung gebracht werden. Das ist auch nötig, denn der Konzern muss Instandhaltung und Betrieb eines über 33 000 Kilometer langen Netzes sicherstellen - und dabei strengste Sicherheits- und Qualitätsstandards einhalten. Da sind neben einem wachen Geist vor allem Know-How und Erfahrung gefragt.

Ressourcen, über die die RSRG für einen ihrer größten Kunden in Deutschland zur Genüge verfügt: „Wir besitzen dank unserer Gleisbauer, Bauleiter und Poliere ein unfassbar großes, eisenbahnspezifisches Kenntnis- und Erfahrungspotenzial“, erklärt Norman Krumnow, Leiter Innovation und Prokurist bei der Rhomberg Sersa Deutschland. „Dadurch sind wir in der Lage, Produkte, Technologien und Prozesse gezielt zu hinterfragen und zu optimieren.“ Mit Erfolg, wie ein besonders innovatives Beispiel zeigt: das V-TRAS-Übergangsmodul von Fester Fahrbahn (FF) zu Schotteroberbau (SchO). „Aufgrund der verschiedenen Steifigkeiten kommt es zwischen diesen beiden Gleisoberbauvarianten immer wieder zu Gleislagefehlern im Bereich der Übergänge“, weiß Krumnow. „Die wirken sich negativ auf den Fahrkomfort und leider auch die Fahrzeiten aus.“ Der RSRG ist es gelungen, eine lineare Minderung der hohen Steifigkeit von der FF zum SchO herzustellen und so die Gleissetzungen quasi aufzulösen. 

 

Damit gibt sich die RSRG allerdings nicht zufrieden: „Aktuell sind wir dabei, das Produkt für den Einbau in den Übergängen zwischen Kunst-/Ingenieur- und Erdbauwerk weiterentwickeln“, verrät Krumnow. „Unser Ziel ist ganz klar, Innovationen gemeinsam mit der Deutschen Bahn voranzutreiben und damit wirtschaftlichen und technischen Erfolg zu generieren.“

 

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